Homelift für Rostock & MV

Privatfahrstuhl, ähnlich wie ein klassischer Personenaufzug nur etwas langsamer, dafür aber günstiger in der Anschaffung und den laufenden Kosten
Keine Schachtgrube erforderlich
Selbsttragende Konstruktion
Relativ schneller Einbau
Homelift Rostock
Homelift Rostock Treppenhaus

Auch im Treppenauge möglich

Bis 13m Förderhöhe
Tragkraft bis 400 kg
Betrieb mit 230V
Mit Notabsenkung bei Stromausfall
Mit manuellen oder automatischen Türen
Zuschüsse von Pflegekasse, KfW oder LFI möglich

Häufige Fragen:

Was kostet ein Homelift (Privatfahrstuhl)?

Fahrstühle für eine Etage in einem Eigenheim kosten zwischen 20.000€ und 28.000€, je nach Förderhöhe und möglichen Extras, wie zum Beispiel Automatiktüren, Notabsenkung bei Stromausfall oder Notruf.

Warum regional kaufen?

Da es nicht in jedem Ort Montagefirmen für Homelifte gibt, ist es in den meisten Fällen so, dass man ohnehin auf eine auswärtige Firma angewiesen ist.

Da fast alle Firmen, die im gesamten Bundesgebiet arbeiten, einen Außendienstmitarbeiter vor Ort haben, macht es für die Beratung keinen Unterschied. Auch der Einbau läuft für die meisten Kunden zu ihrer Zufriedenheit ab. 

Problematisch wird es häufig wenn es eine Störung gibt.

Hier ist es so, dass viele überregional arbeitenden Firmen in gewissen Abständen Servicerunden fahren.

Sollte die Störung genau zwischen diesen Servicerunden liegen, ist es natürlich unangenehm, wenn man noch zwei Wochen oder länger auf die Reparatur warten muss. 

So lange der Homelift nur eine unterstützende Funktion hat, ist dieses sicherlich noch akzeptabel. Sobald man aber zwingend auf den Lift angewiesen ist, sieht die Sache schon deutlich anders aus. 

Auch wenn man bereit ist Anfahrten von mehreren hundert Kilometern zu bezahlen, dauert es natürlich länger, als bei einer Firma, die in Ihrer Region arbeitet.

Wenn Sie beispielsweise einen Homelift in Rostock haben, die Liftfirma aber aus einem Ort kommt der 500 km entfernt ist, liegt es natürlich auf der Hand, welchen zeitlichen Rahmen ein Monteur braucht, um bei Ihnen zu sein.

Der Rückweg und eine mögliche Übernachtung müssen natürlich auch berücksichtigt werden, wenn die Störungsbehebung außerhalb der regulären Servicerunden liegt.

Mit oder ohne Schachtgrube?

Grundsätzlich braucht ein Homelift keine Schachtgrube. Häufig wird dieser einfach auf den ebenerdigen Boden gestellt. Da die Plattform selbst und ihre Unterkonstruktion aber auch einige Zentimeter hoch sind wird dieser Niveauunterschied mit einer schrägen Auffahrt überbrückt.

Wenn man den Einstieg aber ebenerdig haben möchte, ist eine Schachtgrube zwischen 6 und 10cm erforderlich.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Eigentlich muss nur ausreichend Platz für den Homelift und einen Stromanschluss von 230V vorhanden sein. Das Erstere gestaltet sich häufig aber etwas schwieriger, da es nicht immer ganz so einfach ist, einen entsprechenden Platz zu finden, der oben und unten passt. 

Auch die Treppe kann nicht einfach durch den Fahrstuhl ersetzt werden, da diese aufgrund der Fluchtwegsbestimmungen meist bestehen bleiben muss.

Wenn ein Deckendurchbruch erforderlich ist, ist dieser natürlich vorher mit einem Architekten abzuklären. Auch der Standplatz des Liftes hat eine entsprechende Druckfestigkeit aufzuweisen.

Kann man auch einen gebrauchten Homelift einbauen?

Das ist zwar nicht unmöglich, in der Praxis aber häufig sehr schwierig.

Da Homelifte individuell angefertigt werden, ist es meist nicht einfach einen vernünftigen und passenden Lift zu finden.

Welche Fördermittel und Zuschüsse gibt es?

Da diese Frage nicht in allen Bundesländern gleich zu beantworten ist, gilt die folgende Information nur für Mecklenburg-Vorpommern und für das Beispiel eines Homelifts in Rostock.

Tatsächlich gibt es in Mecklenburg-Vorpommern mehr Förderungsmöglichkeiten als in vielen anderen Bundesländern.

Die Pflegekasse gewährt beispielsweise einen Zuschuss von 4000 €. Diesen kann aber nur jemand beantragen, der auch einen Pflegegrad hat.

Des Weiteren gibt es derzeit eine bis zu 30 %ige Förderung der Gesamtsumme vom Landesförderinstitut. Dies gilt allerdings nur für Wohneigentum. Dieser Zuschuss ist unabhängig von dem Vorhandensein eines Pflegegrads und kann auch mit den bis zu 4.000 € der Pflegekasse kombiniert werden.

Wenn Sie zum Beispiel einen Homelift in Rostock für Ihr Wohneigentum benötigen und schon ein Pflegegrad erteilt wurde, könnte sich folgende Beispiel-Rechnung ergeben:

Preis Homelift: 25.000€
Zuschuss Pflegekasse: -4.000€
Zuschuss Landesförderinstitut: -4.500€
Ihr verbleibender Betrag: 16.500€

Es gibt aber noch eine weitere Förderungsmöglichkeit. Die KfW kann noch einen Zuschuss von bis zu 10 % bewilligen. Allerdings ist auch dieser nicht von einem Pflegegrad abhängig und nur bei Wohneigentum möglich. Wenn Sie aber bereits eine Förderung von der Pflegekasse bekommen, haben Sie keinen Anspruch auf diese 10 %. Dieser Zuschuss ist also nur mit den bis zu 30 % des Landesförderinstitutes kombinierbar.

Treppenlifte Rostock vom Lift-Profi24 Jörn Schulze

Ihr Partner für Rostock & MV